Sie sind hier: Anwendungsgebiete Hypnose bei Kindern  
 ANWENDUNGSGEBIETE
Hypnose bei Kindern
Hypnose bei Senioren

HYPNOSE BEI KINDERN NÜRNBERG

Hypnotherapie bei Kindern




 

Die Phantasie und das bildhafte Vorstellungsvermögen von Kindern sind stark ausgeprägt. Deshalb sind sie besonders gut zugänglich für hypnotische Anwendungen.

Kindern bei psychisch oder psychosomatisch bedingten Problemen zu helfen, ist oft nicht einfach. Eltern stehen vielfach vor scheinbar unlösbaren Problemen. Sind doch viele Therapieformen eher auf die Bedürfnisse Erwachsener ausgelegt und können bei Kindern nur schwer angewandt werden. Die Therapien sind langwierig, für das Kind und die Eltern belastend und erscheinen auch nur bedingt erfolgsversprechend.

Die Hypnosetherapie bietet hier interessante und sehr schonende Alternativen mit vielen Möglichkeiten.

Die Hypnose bietet eine Vielzahl herausragender Möglichkeiten und Konzepte um ressourcen-, lösungs- und entwicklungsorientierte Perspektiven für Heranwachsende zu schaffen.
Die Anwendungen werden kindgerecht gestaltet. So werden bspw. Suggestionen in Form von Geschichten und Metaphern erstellt und in einer Sprache vermittelt, die für das Kind verständlich ist. Die Behandlung ist kein unangenehmes "Labor-Erlebnis", sondern eine spannende Reise oder ein lustiges Abenteuer.

Ob indirekt als interessante Fantasiegeschichte getarnt oder als eine offen analytisch orientierte Themenbehandlung - jedes Kind benötigt eine individuelle Behandlung. Die empathischen Fähigkeiten des Therapeuten sollten hierbei keine Gelegenheit auslassen, in vollen Zügen auf die Problematik des Klienten einzugehen.

Besonders interessant und schonend für den Einsatz bei Kindern ist auch die Anwendung und Kombination von Reiki und Hypnose. Dies kann schon ab dem Säuglingsalter angewand werden. Somit kann auch Kindern geholfen werden, bei denen der ausschließliche Einsatz von Hypnose (aus Altersgründen) noch gar nicht möglich ist.


Hypnotherapie bei Kindern und Jugendlichen

Lernschwierigkeiten  Probleme mit Scheidung und/oder Trennung 
Schlafstörungen  Angewohnheiten (Tics etc.) 
ADS/ADHS  Agressivität 
Konzentrationsprobleme   Albträume  
Verhaltensauffälligkeit  Lösen von Blockaden bzw. Störungen 
psychosomatische Störungen  Schulprobleme (z.B. Schulangst) 



Druckbare Version